Bei dieser aussergewöhnlichen Restaurierung des denkmalgeschützten Gebäudes mit Bausubstanz aus dem Jahr 1415 galt es, historisch Wertvolles zu erhalten und gleichzeitig mit modernem Komfort zu kombinieren.
So entstand diese imposante Eichentreppe, welche in elliptischer Form fünf Geschosse miteinander verbindet. Die Handläufe mit Omega-Profil sowie die gedrechselten Staketen harmonieren bestens mit den uralten Wänden der geschichtsträchtigen Räumlichkeiten.
Äusserst aufwändig gestaltete sich die Produktion der lamellen- und furnierverleimten Wangen und Handläufe, welche sich auf der Innenseite ohne einen einzigen Pfosten über eine Länge von 15 Metern bis ganz nach oben winden.
Bei einem Besuch im öffentlichen Café im Erdgeschoss, lohnt es sich allemal, noch einen Blick ins aussergewöhnliche Treppenhaus zu werfen.
