SmartLabel: Erfolg & Bestellung auf Knopfdruck
Wer eine Entwicklung hinlegt wie die Schreinerei von Rickenbach, macht offensichtlich etwas richtig. Damit trotz Wachstum genügend Zeit für höchste Arbeitsqualität und konsequente Kundenorientierung bleibt, setzt der Betrieb auf modernste Technologien. Wie zum Beispiel SmartLabel von OPO Oeschger.
Vom Büro über die AVOR bis zum modernen Maschinenpark ist in der Schreinerei von Rickenbach vieles auf dem neuesten Stand der Technik. Seit der Übernahme vom Vater vor sechs Jahren wuchs der Betrieb rasch innert drei Jahren von sechs auf 15 Festangestellte. In dieser Zeit brachte Marcel von Rickenbach eine ganze Menge an neuen Ideen und Abläufen ein, immer auf der Suche nach Optimierungspotenzial. «Ich will mich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren: die Projekte und die Kunden. Den Rest will ich so effizient und professionell wie möglich gestalten», betont er.
Somit war es fast logisch, dass die Schreinerei einer der ersten Betriebe war, die das SmartLabel von OPO Oeschger konsequent eingeführt haben. An praktisch jedem Lagerort kleben die intelligenten Schilder und jeder Mitarbeitende kann per Knopfdruck nachbestellen, sobald der Lagerbestand zu klein wird. Immer donnerstags erhält der Betrieb dann eine Sammellieferung und hat so stets genügend Material.
«Wir können es uns schon gar nicht mehr vorstellen, es anders zu machen. Wenn früher ein Mitarbeiter die letzte Schachtel Schrauben nahm, musste er seine Arbeit unterbrechen und entweder einen Bestellzettel ausfüllen oder im Büro vorbeigehen. Dort unterbrach er einen Kollegen bei seiner Arbeit. Zweimal mühsam. Aber noch ärgerlicher, wenn man es mal vergass. Dann fehlten die Artikel garantiert im ungünstigsten Augenblick und das Fehlen eines C-Teils im Wert von 10 Rappen verzögerte unter Umständen die Fertigstellung eines Grossauftrags.
Heute darf – und muss – jeder Angestellte direkt selbst bestellen und Lagerhaltung wie Logistik von hunderten Artikeln sind automatisiert. Dies funktioniert mittlerweile so gut, dass in einem weiteren Schritt auch Artikel von Drittlieferanten mit ins System eingebunden werden sollen. Auch diese Dienstleistung bietet OPO Oeschger an.
So effizient organisiert ist es kein Wunder, dass die Schwyzer immer wieder sehr spezielle Aufträge für sich gewinnen können: Ein ganz besonderes Projekt konnten sie Ende 2019 umsetzen: den Umbau des renommierten Restaurants Magdalena im nahen Rickenbach. Das altehrwürdige Holzhaus wurde von Grund auf neugestaltet und beherbergt heute in einem sehr gelungenen Ambiente das erste rein vegetarische Spitzenrestaurant Europas, das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde. Hier finden sich in einer Ecke noch die originalen, mehrere hundert Jahre alten Holzwände der ehemaligen Dorfbeiz, während sich der Gastraum gegen den sanft abfallenden Hang über eine grosse Fensterfront öffnet und den Blick auf ein atemberaubendes Panorama freigibt. Die hellen Hölzer schaffen eine Atmosphäre, die so modern wie heimelig ist. Auch im Weinkeller zieht sich dieses Design weiter. Auf drei Seiten Isolierglas mit nahtlos eingearbeiteten Regalen und durch LED-Leisten dezent beleuchtet, dient er als grosse Bühne für die edlen Tropfen.

Auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit OPO Oeschger gibt für beide Seiten Grund zur Freude. «Erst begann ich mit OPO zu arbeiten wegen der professionellen Beratung und dem optimalen Online-Shop. Auch die Unterstützung bei den Aufträgen war ein wertvoller Beitrag zu unserem Wachstum», freut sich von Rickenbach. «Einerseits ist es schön, einen Partner zu haben, bei dem die Dinge einfach klappen und der uns bei der täglichen Arbeit unterstützt. Andererseits hat OPO auch immer wieder Innovationen gebracht, die uns wirklich weiterbringen. Und ich bin mir sicher, dass das SmartLabel nicht die letzte war.»

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